Direktvermarktung von Solarstrom: Eine Alternative zur Einspeisevergütung
Wer weniger Solarstrom verbraucht, als die eigene Solaranlage produziert, kann den überschüssigen Strom gegen Entgelt ins öffentliche Netz einspeisen. Doch neben der Einspeisevergütung haben PV-Anlagen-Besitzer auch die Möglichkeit, Solarstrom direkt zu vermarkten. Unter gewissen Umständen ist die diese sogar gesetzlich vorgeschrieben.
Die Direktvermarktung von Solarstrom ist eine interessante Alternative zur Einspeisevergütung. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Modell? Wie funktioniert es und für wen eignet es sich besonders gut? In diesem Artikel werden wir Ihnen alles Wissenswerte zur Direktvermarktung von PV-Strom erklären.
Energienetze Deutschland und die Direktvermarktung
Die Direktvermarktung ist eine Vertriebsform, bei der Erzeuger ihre Produkte oder Dienstleistungen direkt an den Endverbraucher verkaufen, ohne dass dabei Zwischenhändler involviert sind. In Bezug auf die Energiewirtschaft und speziell die Solarbranche bedeutet Direktvermarktung, dass der erzeugte Strom nicht ins öffentliche Netz eingespeist, sondern direkt an den Verbraucher oder einen Zwischenhändler verkauft wird.
Die Direktvermarktung von Solarstrom ist eine alternative Vermarktungsform, die immer mehr an Bedeutung gewinnt. Sie bietet Photovoltaik Anlagen-Betreibern die Möglichkeit, ihren überschüssigen Strom direkt zu verkaufen und so einen höheren Preis als die übliche Einspeisevergütung zu erzielen. Gleichzeitig ermöglicht sie es den Verbrauchern, erneuerbare Energien direkt zu beziehen und so ihren Beitrag zur Energiewende zu leisten.
Bei Energienetze Deutschland sind wir Experten für die Direktvermarktung von Solarstrom. Wir beraten und unterstützen Sie dabei, den optimalen Vertriebsweg für Ihren Solarstrom zu finden und das Potenzial Ihrer Photovoltaik-Anlage voll auszuschöpfen.